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Über Menschen
Tage wie dieser:

Morgens super Stress, mal wieder zwei Minuten zu lang im Bett gelegen, nun ist ohne Hektik nichts mehr zu schaffen.

Mist, der Hund muss auch noch raus. Mach endlich!

Im Büro angekommen, Super, der Herr Kollege ist mal wieder unpässlich und wer darf seine Arbeit nun erledigen? Der Chef ist auch schlecht drauf, super, das wird ein toller Tag. Kaffeemaschine ausgemacht? Hab ich dem Hund einen Knochen hingelegt? Hoffentlich jault der nicht wieder, die dämliche Müller von nebenan meckert eh ständig.

Endlich Feierabend, super, ein Knöllchen am Auto, war eigentlich auch klar. Im Treppenhaus die zeternde Müller, weil der Hund gebellt hat. Schnell Tür aufschließen, Ruhe. Da kommt der kleine Racker schon angeschossen, NEIN, wie sieht es denn hier aus? Was macht die Wurstverpackung hier? Oh Nein, das darf nicht wahr sein, überall Müll.

Mensch, wer hat denn den gelben Sack nicht weggepackt. Super Hund, hau ab ins Körbchen

 

 

MEIN STUHL, oh Gott, der war noch von Oma… das ganze Bein ist hin, ich krieg einen Anfall. Keine Zeit für einen Anfall, schnell Essen kochen, bevor die Kinder heimkommen.

Kaum da, das nächste Geschrei. Der Hund hat Spielzeug gefressen, wenn ihr auch die Tür nicht zumacht selber Schuld. Viel schlimmer ist Omas Stuhl.

Rasende Kopfschmerzen, für eine halbe Stunde Ruhe bei den Kindern aushandeln und hinlegen. Warum ist das Bett nass??? Was ist nur mit diesem Hund los?

Endlich kommt Herrchen heim, erstmal berichten wie furchtbar der Tag war. Irgendwas muss mit diesem Hund passieren und jetzt will der auch noch auf die Couch…

Solche Tage hat fast jeder von uns schon mal erlebt. Gerade wenn der Hund noch kleiner ist und viele Dinge ausprobiert. Das hat mit Boshaftigkeit oder Zerstörungswut nichts zu tun. Viele Hunde leiden unter Trennungstress wenn sie allein gelassen werden. Das Beißen oder Zerkauen von Gegenständen beruhigt sie manchmal zumindest ein wenig. Manche Jaulen, manche Bellen, wieder andere langweilen sich „nur“.

Unser heutiges Leben ist vielfach sehr hektisch und lässt oft wenig Raum für Freizeit. Wenn man sich einen Hund angeschafft hat ist man allerdings verpflichtet sich um diesen zu kümmern. Schaffen Sie sich Freiräume. Genießen Sie es, sich (R-)Auszeiten zu nehmen.

Das Toben mit dem Hund baut Spannungen ab. Rennen Sie um die Wette, zergeln sie, verstecken sie Futter und beobachten wie geschickt er dieses erschnüffelt. Werfen sie Bällchen. Haben Sie Spaß mit ihrem Hund. Und räumen Sie den Müll nachher weg, oder lassen Sie es den wegräumen, der für das Wegstellen des gelben Sackes zuständig war. Und mal ehrlich, so schön war Omas Stuhl nun auch wieder nicht ….

Beschäftigen Sie Ihren Hund, bevor er sich eine Beschäftigung sucht, die Ihnen vielleicht nicht gefällt und vor allem: Bauen Sie das alleinbleiben kleinschrittig und vernünftig auf, dass sind Sie Ihrem Hund schuldig.
Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, wenden Sie sich gern an mich und machen einen Termin aus.