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Die Freiheit großzügig sein zu dürfen, Nothing in life is free vs Plenty in life is free

Es gibt die unterschiedlichsten Konzepte und Ideen im Hundetraining. Eines davon ist NILIF, Nothing in life is free, das übersetzt bedeutet: Nichts im Leben ist umsonst.
Der ein oder andere mag jetzt zustimmend nicken, aber das Konzept meint wirklich: NICHTS ist umsonst.
Der Hund möchte raus, bitte ein Sitz abfragen, erst wenn der Hund folgt, darf er raus. Der Hund sucht Körperkontakt? Erst auf die Decke gehen, dann wird er gestreichelt.
Die Anhänger der Methoden meinen, dass der Hund für die Dinge die er möchte arbeiten soll, das wir Menschen sämtliche Ressourcen wie Futter, Spielzeuge, Spielaktionen, Wege, alles kontrollieren und der Hund nur Zugang zu diesen Dingen bekommt, wenn er sich stets ruhig und folgsam verhält. Das soll ein starkes Band bilden durch Kooperation, es soll positive Ergebnisse bringen und sei ein effektiver Weg ohne Konfrontationen Kontrolle über den Hund zu erlangen.

Screenshot 20210109 182947 United Kiosk LibraryDieses System soll, wenn man den Anhängern und webseiten glaubt, bei schlicht allem helfen.
Aggressionsverhalten gegen Menschen und andere Hunde, Stereotypien, Angsthunden, Trennungsstress, alles angeblich kein Problem. Grundsätzlich klingt das Prinzip ja auch gar nicht soooo schlecht, schließlich gibt es für den Hund ständig eine Möglichkeit sich etwas zu verdienen, er muss sich ja lediglich nur gehorsam unterordnen. Dann bekommt er ja was er will. Ich habe damit auch Erfahrungen gemacht und deswegen mag ich aus dem Nähkästchen plaudern.
Das ist lange vor der Zeit gewesen, als Menschen diesem Konzept einen Namen gegeben haben.
Als Zwölfjährige bekam ich meinen ersten Hund, einen Dackel. Der einzige Erziehungsratgeber für Hunde, den ich besaß, bescherte dem Dackel ein recht unlustiges Leben. Ständig unterstellten wir ihm Dominanz, das Bestreben die Weltherrschaft zu übernehmen, Übellaunigkeit und manches mehr. Versteht mich nicht falsch, ich habe diesen Hund sehr geliebt, jedoch hatten wir alles andere als eine gute Beziehung. Screenshot 20210109 182923 United Kiosk Library
Dabei hatte ich doch die besten Ideen gehabt, schließlich bin ich mit „Lassie“ großgeworden, und die Serie „Boomer der Streuner“ hat den Wunsch in mir geweckt, einen vierbeinigen Freund haben zu wollen. Meine Eltern und ich waren, wie so viele Hundehalter auch noch heute, wirklich bemüht es gut zu machen. Damals gab es die Vielfalt an Büchern und das Internet noch nicht und von Hundeschulen hatten wir nie gehört und in den Polizeihundeverein mit dem Dackel? Nein, das war nicht üblich. Es gab ein – zugegeben schräges – Allgemeinwissen über Hunde und daran hielten wir uns. Die Erziehungstipps die wir von Nachbarn, Freunden und aus dem Buch bekamen unterschieden sich im wesentlichen leider nicht von denen, die Hundehalter heute noch bekommen: Pass auf, dass der nichts alleine entscheidet, der darf nicht ins Bett, nicht als erster durch die Tür und der muss vor dem Napf ein Sitz machen.
Irgendwie wurde diesem armen Hund ständig unterstellt, er wolle mehr als ihm zustehe, er strebe danach „im Rang aufzusteigen“.
Diese beständige Angst im Nacken, einen Hund heranzuziehen, der einem „auf der Nase herumtanzt“ führten zu absurden Regeln, auf deren Einhaltung wir bestanden. Von deeskalierender Körpersprache hatten wir nie etwas gehört und so gab es einige Beißvorfälle, die mit heutigem Wissen, so leicht hätten vermieden werden können.
Wir näherten uns unserem Hund, wenngleich er mit seiner gesamten Körpersprache um Abstand bat, ignorierten in der Folge seine deutlichere Warnung durch Knurren und waren verwundert, dass er uns dann tatsächlich - für ihn folgerichtig - gebissen hat. Das war für uns leider wiederum die Bestätigung, dass dieser Hund tatsächlich dominant und bissig war, und all unsere Regeln nur noch strenger durchgezogen werden mussten. Noch heute bekomme ich einen Kloß im Hals, wenn Kunden mit einem Problem kommen und haben ein solches Bild von ihrem Hund im Kopf. Wie schrecklich, das Gefühl zu haben, immer aufpassen zu müssen und auf der Hut zu sein, damit man bloß keine Fehler macht, die der Hund dann „ausnutzt“.Wenn wir mal objektiv draufschauen:
Wir haben entschieden, dass der Hund bei uns wohnen wird.
Wir haben seinen Schlafort festgelegt und das Körbchen dafür gewählt.
Wir kaufen und bestimmen sein Futter, seine Leckerchen, seine Kauartikel.
Wir bestimmen wann er raus und sich lösen kann.
Wir bestimmen wo wir spazieren gehen.
Wir entscheiden, dass er stundenlang alleinbleiben muss, während wir arbeiten oder im Kino sind.
Wir entscheiden ob und wann und ob überhaupt er sich fortpflanzen darf.
Wir entscheiden mit wem er Sozialkontakte haben darf.
Wir entscheiden, dass er sich nicht in Scheiße oder Kadavern wälzen darf.
Screenshot 20210109 182925 United Kiosk LibraryErnsthaft, wir entscheiden doch schon wirklich alles und dann darf der nicht mal in kleinem Rahmen mitbestimmen? Nicht mal ein bißchen? Nicht mal kommen und schauen ob ihn jemand schmusen und streicheln mag?Lange Jahre hab ich das leider auch so gesehen. Ich hatte wirklich Sorge, wenn ich Dinge „durchgehen lasse“, dann wird der Hund Probleme machen und wer will das schon? Wir wünschen uns doch alle einen unproblematischen folgsamen Hund, der einen überall hin begleiten kann, weil er so unkompliziert ist. Ich habe damals auf das vertraut, was die Hundetrainerin mir beibrachte und in sich klang das gesamte Konzept ja auch irgendwie logisch. Sie malte ein Bild, dass wir in den Augen unseres Hundes quasi eine Krone auf dem Kopf trügen. Mit jedem mal, in dem man inkonsequent sei, „dem Hund etwas durchgehen lasse“, ZACK, bräche ein Zacken der Krone ab. Dieses Bild verfolgte mich im Training und ich war bestrebt, dem Hund bloß nichts durchgehen zu lassen.
Meine wunderbare kindliche Phantasie vom freudigen, gelassen-entspannten Leben mit Hund, von Lassie und Boomer, verschob ich in das Reich der Phantasie. Das war schließlich nur Fernsehen.

Screenshot 20210109 182927 United Kiosk Library
Ich fand Hunde spannend und wollte immer mehr wissen, wie sie lernen und warum und diese Neugierde hat mir eine spannende Reise beschert. Viel besser als alle Biologie-Lehrer zu meiner Schullaufbahn schafften es Hundetrainer, Biologen und Wissenschaftler mich in das Hirn der Säugetiere zu versetzen und mir zu erklären wie Lernen funktioniert. Zu sehen und begreifen, wie ähnlich sich Säugetier-Gehirne sind und die Prozesse die ablaufen, war eine Überraschung. Auch sprach man mittlerweile über die Gefühlswelt der Hunde, die Fortschritte und Erkenntnisse eröffneten völlig neue Ideen und Trainingswege. Kathy Sdaos Buch Plenty in life is free, ist der Gegenspieler zum NILIF-Konzept und ich habe es erst viel später gelesen. 2012 erschienen, brachte es auf einmal eine ganze neue Idee ins Spiel. In Deutschland ist es im letzten Jahr unter dem Titel „...oder einfach so“ erschienen.
Es stellt die Frage: Was, wenn das Geheimnis für großartiges Hundetraining ein geschickter , zum richtigen Zeitpunkt bestätigender Trainer ist, anstelle eines strikten Bestimmers?
Das Buch enthält gute Gedankenansätze, wenn es mir auch über lange Strecken zu persönlich und religiös ist. Konfrontiert mit ihren eigenen Trainingsempfehlungen für ihren Hund, kommt die Autorin in ein Umdenken und das ist wirklich spannend. Ich möchte ich Euch an dieser Stelle bitten kurz innezuhalten und zu überlegen, was Ihr für Euren Hund sein möchtet? Aus welchen Gründen habt Ihr Euch damals einen Hund zu gelegt?Ich finde es wichtig, dass wir uns vor Augen führen warum wir Hunde halten. Es gibt natürlich die Service-Hunde und Blinden-Hunde, die jagdlich geführten Hunde, die Hütehunde die tatsächlich zum Einsatz an der Schafherde gebraucht werden, Rettungshunde, Polizei-Hunde, Lawinenschutzhunde, Herdenschutzhunde die ebenfalls ihrem Ursprung entsprechend eingesetzt werden, Wachhunde etc.
Auch wenn wir über den Einsatz der Hunde aus unterschiedlichen Gründen streiten könnten, ist bei oben genannten zumindest klar, aus welchen Gründen sie angeschafft wurden.
Für den weitaus größten Teil der gehaltenen Hunde in Deutschland, gibt es aber nicht den einen, konkreten Grund ihrer Anschaffung. Hunde werden für die Kinder ins Haus geholt, nicht immer eine großartig Idee, es sei denn, alle Parteien werden vom empathischen Eltern unterstützt.
Screenshot 20210109 182929 United Kiosk LibraryDie allermeisten ziehen in Haushalte zur Gesellschaft, damit wir einen Begleiter haben, einen besten Freund. Da ist sie wieder, die schöne Vorstellung vom Gefährten, vom Wegbegleiter vom vierbeinigen Freund. Ich habe diese Frage schon sehr häufig gestellt, wenn Menschen mit Hund und einem Problem zu mir kommen. Wirklich nie hat jemand gesagt, er habe einen Hund haben wollen, damit er jemanden zum herumkommandieren hätte.Wie kommt es dann, das wir uns zwar einen Freund wünschen uns aber selbst nicht wie ein Freund benehmen? Niemand von uns würde doch, wenn ein Freund vor uns stünde und uns bittet „Nimmst Du mich mal in den Arm?“ entgegnen: „Erst wenn Du mir einen Kaffee gekocht hast“
Selbstverständlich nähmen wir den Freund in den Arm. Und wenn er uns bäte „Ich hab Hunger, kannst Du mir ein Brot machen“ würden wir nicht antworten „nur wenn Du mir vorher das Küchenfenster putzt“.
An dieser Stelle wird der ein oder andere mit den Augen rollen und etwas von Vermenschlichung murmeln. Das tue ich nicht, ich möchte nur ein einprägsames und nachvollziehbares Beispiel schaffen. Es gibt im sozialen Kontext keinen Grund Bedürfnisse nur zu befriedigen, wenn man etwas dafür bekommt. Das skurrile ist, die Menschen tun das nur, weil sie eigentlich alles richtig und gut machen wollen. Es kursieren so viele Erziehungskonzepte und etliche davon sind völlig veraltet, aber da man diese als Kind schon mal irgendwo gehört hat, sind die im Kopf und werden nicht zwangsläufig hinterfragt. Ich wünschte mich hätte viel früher mal ein Trainer beiseite genommen und mir Mut gemacht. Mir die Sorge genommen, wenn ich nicht streng genug sei, würde der Hund für mich und die Gesellschaft zum Problem werden.Deswegen möchte ich Euch heute Mut machen:
Was wäre denn, wenn Ihr beim nächsten Spaziergang einfach mal den Hund entscheiden lasst wo er langgehen möchte? Das mag vielleicht nicht der Weg sein, den Ihr gewählt hättet, doch werdet Ihr neue Orte kennenlernen.
Wie wäre es denn, wenn Ihr unterschiedliche Kausachen für den Hund in eine große Kiste packt und anstelle ihm etwas zuzuteilen, stellt Ihr ihm die Kiste hin und er darf aussuchen, was er heute kauen mag.
Was wäre, wenn Ihr mal einen Querbeet-Beschäftigungskurs bucht, wo Ihr verschiedene Dinge ausprobieren könnt und entscheidet Euch dann für das, was der Hund am liebsten mag?
Was wäre, wenn wir dem Hund unterschiedliche Decken und Körbe anbieten und er wählen könnte, welches er mag?
Was wäre, wenn Ihr Euch einfach neben den Hund setzt und ihn krabbelt, wenn er Euch so schön den Bauch entgegenstreckt? Screenshot 20210109 182931 United Kiosk Library
Was, wenn Ihr den Ball einfach werft, den er Euch bringt? Bitte, Ihr sollt nicht sofort und alle Regeln über Bord werfen. Manche Regeln sind sinnvoll. Wohne ich an einer Straße, ist es sinnvoll, dass der Hund nicht zuerst zur Haustüre hinausgeht. Möchte ich keine Hundehaare im Bett, ist das ein gutes Argument gegen einen Hund im Bett. Ist die Couch neu, möchte ich vielleicht, dass er lieber in seinem Korb liegt. Das alles können gute Gründe sein und die Regeln dazu haben ihre Berechtigung. Sie aber „aus Prinzip“ oder aus einem Rangordnungsgedanken zu befolgen ist totaler Käse. Ich erinnere mich an eine Geschichte, ich besuchte eine Freundin und sie hielt kurz meinen Hund Morris an der Leine für mich fest. Als ich zurückkam, hörte ich, wie sie – in immer strenger werdendem Ton – sitz, Sitz, SITZ wiederholte. Morris stand vor Ihr, auf einem Schotterplatz und stand wie eine Eins. Ich unterbrach das Ganze und fragte sie, warum er denn Sitz machen solle und ihre Antwort war: „Weil ICH das gesagt habe“.
Ich mag diese Person, von ganzem Herzen und in diesem Satz schwangen so viele Kindheitserinnerungen die wir erlebt haben „Du machst das, weil ich es Dir sage“. Wir übernehmen solche Vorstellungen und früher war auch das genau mein Denkmuster. Ich erlebe das mit Kunden und Ihren Hunden so häufig, sie kommen mit einem Problem und der Hund wird die ganze Zeit kontrolliert, muss da Platz machen, bleiben, darf nicht schnüffeln und sich erstmal die fremde Umgebung ansehen und ich frage dann immer warum ihnen das wichtig ist. Die meisten haben keine Antwort. Das sollten wir ändern.Hinterfragt Euren Umgang und überlegt, warum ist mir genau DAS an meinem Umgang mit meinem Hund jetzt wichtig? Wenn Ihr gute Gründe dafür habt, prima. Aber wenn Ihr ins stocken kommt und Euch kein rationaler Grund einfällt, ist es vielleicht an der Zeit Regeln zu überarbeiten. In Diskussionen hört man dann häufig: „Aber der Hund braucht doch Regeln“.
Screenshot 20210109 182934 United Kiosk LibraryRichtig, absolut. Wir alle brauchen Regeln, aber diese sollten durchdacht sein, sie sollten sinnvoll sein und nicht nur aus alten Glaubenssätzen bestehen.
Grenzen und Regeln helfen bei jeglichem Zusammenleben, ob mit Menschen oder mit Tieren.
Wichtig ist, wie diese Regeln festgelegt und durchgesetzt werden.
Mein Hund muss auf steinigem Untergrund kein „Sitz“ machen, wenn es ihm unangenehm ist. Ich kann einen Schritt zur Seite gehen, ihn auf Rasen sitzen lassen oder einfach an dem Ort wo er grade ist stehen lassen. Für unser Leben und unser tägliches Miteinander ist ein „Sitz“ auf Schotter schlicht unwichtig. Im Training passieren manchmal Dinge mit denen man als Trainer nicht gerechnet hat. Der Kunde arbeitet an einem Verhalten, ich schaue mir das an und auf einmal clickt und belohnt der Kunde den Hund, aus einem Grund, der mir nicht ersichtlich ist. Selbstverständlich frage ich dann den Kunden: „Was hast Du denn jetzt geclickt?
Manchmal haben sie sich schlicht vertan, der Daumen war zu schnell, aber manchmal kommt auch: „Weil der so süß ist“. Früher hätte ich mit den Augen gerollt, heute fühle ich mit diesen empathischen Menschen, die ihren Hund von ganzem Herzen lieben und ihn toll finden.
Eine Kollegin nannte diese „falschen“ Clicks: Mutti-Clicks. Ich mag das Wort, es ist so wohlwollend umsorgend. Ja, war an der falschen Stelle und aus Trainer-Sichtweise ungünstig.
Aber, wenn das mal passiert, ist es doch nicht wirklich dramatisch, dann bekommt der Hund halt mal einen Keks dafür, dass er so süß guckt. Die Trainer-Sichtweise ist nicht die allein seligmachende Sichtweise, das dürfen wir als Trainer nicht vergessen. Screenshot 20210109 182936 United Kiosk Library
Mir wäre lieb, wenn man dann vorher nicht clickt, sondern einfach so, einen Mutti-Keks verteilt. Das kann die Stimmung aufhellen und wenn alle Parteien glücklich damit sind, spricht nichts dagegen. Nur noch Mutti-Kekse zu verteilen wäre dagegen wieder kontraproduktiv.Haltet das Maß und hinterfragt euch und Eure Regeln. Warum soll er denn nicht einfach mal den Weg entscheiden dürfen? Was soll Schlimmes dadurch passieren? Mein Hund ist mittlerweile 12 ½. Unsere gemeinsame Zeit ist begrenzt und er ist ein alter Herr geworden. Noch viel häufiger als früher steht er im Wald manchmal neben mir, schaut mich an und dann bekommt er ein paar Kekse von mir. Einfach so. Ohne Gegenleistung. Weil er die Kekse mag und ich ihn. Und weil er sich dann freut. Und dann freue ich mich. Und wenn ich abends auf dem Sofa sitze und er kommt und drückt seinen Kopf vertrauensvoll gegen meinen Hals und atmet tief, dann krabbel ich ihn und freue mich, dass er so gern meine Nähe sucht. Wenn das Paket mit den Kausachen geliefert wird, sitze ich mit ihm am Boden und er wartet aufgeregt bis ich es aufgerissen habe und dann darf er selbst wählen, was er gerne hätte.
Eigentlich sind das doch die gleichen Gründe, warum ich einer Freundin mal ein paar Socken stricke, Ihr Blumen für den Garten oder einen Wein vorbeibringe. Weil sie sich freut und ich mich dann freue. Screenshot 20210109 182938 United Kiosk Library
Augenscheinlich habe ich im Laufe der Jahre, langsam aber sicher, meine Klein-Mädchen-Vorstellung vom Leben mit Hund auferstehen lassen. Der beste Freund an meiner Seite.
Ich habe gelernt, meinem Hund ein guter Freund zu sein. Danke für alle Trainer und Weggefährten, die mir geholfen haben, alte Zöpfe abzuschneiden und neue Denkweisen zu entwickeln.

Erschienen in der SitzPlatzFuss 40, Juli 2020
Autorin: Manuela Zaitz
Bilder mit freundlicher Genehmigung des Cadmos Verlages