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Dann fangen wir mal mit den schlechten Beispielen an:

  Diese ungeeignete Scheibe, bzw. was davon übrig geblieben ist, haben wir auf einer Hundewiese gefunden. Schlimmere Scheiben haben wir selten gesehen, der Hund muss durch den Druck seiner Zähne größere Stücke "herausgestanzt" haben.
  Ganz klar, ein Werbegeschenk. Wurde von der verschenkenden Firma auch zu keinem Zeitpunkt als Hundescheibe ausgegeben.Beim ersten (!) Versuch, zu testen wie flexibel diese Scheibe ist, zerbrach sie extrem scharfkantig in fast zwei gleichgroße Hälften. Unsere Bitte: Frisbees als Werbegeschenke sind eine nette Idee. Allerdings sind sie nicht für Hunde gedacht, also bitte auch nicht "nur mal ausprobieren" ob der Hund überhaupt Frisbee spielen würde. Mit den falschen Scheiben kann man ihm den Spaß gründlich verderben.
  Noch so ein "Schätzchen". Diese Scheibe wird nicht als Hundescheibe angeboten, jedoch wird durch ihre Positionierung -in der Haustierabteilung eines Möbelhauses- und durch einen lustigen Hunde-Imprint der Eindruck erweckt, dass es sich hierbei um eine hundegerechte Scheibe handelt.
 Auch hier kann man die scharfe Kante wunderbar sehen.
 Diese Scheibe habe ich einem Hundeauslaufgebiet gefunden. Die gleiche Scheibe, aber schon angespielt und mit deutlichem Verletzungspotential durch weggesprengte Plastikstücke.
 Diese Scheibe ist im Zoofachhandel erhältlich und heißt auch noch Doggy Disc. Das muss doch einfach eine Hundescheibe sein, oder? Leider nicht! Die Scheibe ist unglaublich hart und kein bisschen flexibel. Mit dieser Scheibe wurde aus Unwissenheit schon gespielt und wie man sieht, wurde sie nicht einmal getackert. Kein Qualitätsmerkmal, denn wie man an den Kratzern sieht, hat der Hund durchaus nicht zart zugepackt, diese Scheibe ist einfach zu hart.
 Die Rückseite der Doggy Disc. Mit lustigem "Nubsi", damit der Hund die Scheibe leichter vom Boden aufheben kann. Eigentlich geht es beim Dogfrisbee darum, so gut zu werfen, dass der Hund die Scheibe anstandslos aus der Luft fangen kann. Also vergessen Sie Scheiben mit "Hilfsmitteln", ab auf die Wiese und Werfen üben. Und wenn mal eine Scheibe auf dem Boden liegt: Bisher hat es noch jeder Hund geschafft, selbst nach eventuellen anfänglichen Schwierigkeiten, ohne Hilfe die Scheibe aufzuheben.
 Frisbees fliegen aufgrund der Vorwärtsbewegung und des Spins, dass bedeutet die schnelle Rotation der Scheibe. Wird diese Scheibe mit viel Spin geworfen, sieht man die Aussparungen der Scheibe gar nicht mehr. Versucht der Hund die Scheibe im Flug zu fangen, schlägt die Scheibe unweigerlich an Zähne oder Zunge des Hundes. Muss ein ähnliches Gefühl sein, als stecke man einen Finger zwischen rotierende Fahrradspeichen.
Vom Material her scheint diese Scheibe sehr gut geeignet. Leider ist sie von der Form, mit dem aufgesetzten Knochen leider so nicht mehr bespielbar. Bei viel Spin kann der erhobene Knochen schmerzhaft gegen die Zähne des Hundes schlagen.

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